Mit dem Skorpion gestaltet sich entsprechend der Erkenntnis von Heinz Grill eine «sich ständig weitende Kurvenform, die wenn man sie fortsetzen würde in eine unendliche Offenheit hinausgleiten würde». (Seelendimension des Yoga S. 302 ff.)

Skorpion

Die sichelförmige schwebende Halbmondform des Skorpions wird aufgebaut.

Mit dem Spagat entwickelt sich zusätzlich eine intensive waagrechte Ausdehnung in das hintere Bein.

Wird bei der Rückkehr die Ausdehnung mit den Beinen beibehalten erscheint die Bewegung sowohl schwerelos, als auch elegant.

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